Marla Levenstein
Schauspielerin - Clown - Theaterpädagogin
„Glatt Koscher“ ist ein Theaterstück, in dem die Schauspielerin Marla Levenstein aus ihrem ganz persönlichen jüdischen Leben erzählt. Ihre Geschichten sind alle wahr (außer denen, die vielleicht nicht ganz wahr sind...). Sie handeln von ihrem Leben als New Yorker Jüdin, aufgewachsen im Stadtteil Bronx und als amerikanische Jüdin in Deutschland.
Die Auslegungsvielfalt des jiddischen Begriffs „koscher“ ist für sie ein Symbol für die unterschiedlichen Möglichkeiten, den jüdischen Glauben zu leben. Wenn etwas „koscher“ ist, ist es rein, wenn etwas „glatt koscher“ ist, ist es sozusagen „perfekt rein“. Aber kann etwas reiner sein als rein?
„Glatt Koscher“ ist eine Koproduktion der Tanz- und Theaterwerkstatt (TTW) in Kooperation mit dem Kunstzentrum Karlskaserne und der Kunstschule Labyrinth.